Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat der Hochschule Neu-Ulm (HNU) einen zweiten Forschungsschwerpunkt bestätigt: Smart Mobility and Logistics. Ziel ist u.a. die Erforschung von Technologien, Prozessen und Geschäftsmodellen im Transport sowie deren ökonomische und ökologische Auswirkungen.
Die Hochschule Neu-Ulm (HNU) sucht für ein Forschungsprojekt Testpersonen ab 16 Jahren, die Stimmaufzeichnungen zu Analysezwecken zur Verfügung stellen. Die Teilnahme wird vergütet.
Die Fridays-for-Future-Bewegung hat die Debatte über den Klimawandel geprägt– in Deutschland und weltweit. InnoSÜD-Wissenschaftler der Hochschulen Biberach und Neu-Ulm haben die Protestbewegung in Deutschland nun in einer Studie genauer untersucht. Wer engagiert sich in der Bewegung und was treibt…
Das Institut für digitale Transformation (IDT) und das Institut für Entrepreneurship der Hochschule Neu-Ulm (HNU) waren mit vier wissenschaftlichen Beiträgen auf der internationalen Konferenz der International Society for Professional Innovation Management (ISPIM) vertreten.
Vom 8. Januar bis 8. Juli 2020 war Zahra Meidani von der iranischen Partnerhochschule Kashan University of Medical Sciences (KAUMS) im Rahmen eines Sabbatical-Austausches als Gastprofessorin an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) tätig. Ziel des Aufenthalts war es, die gemeinsamen Forschungsaktivitäten…
Die Online-Plattform „Future Code Bayern“, eine Initiative der Bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Rahmen der Hightech Agenda Bayern, präsentiert das Forschungsprojekt „Swammp“ am Institut DigiHealth der HNU.
Eine Studie unter Federführung von HNU-Doktorandin Marina Fotteler beleuchtet die Arbeits- und Lebensbedingungen von Seefahrern, die mit Inkrafttreten des Seearbeitsübereinkommens (2006) der Internationalen Arbeitsorganisation weltweit verbessert werden sollen. Der Erfolg ist bisher aber…
Seit Frühjahr 2020 haben sich bereits 21 Mitglieder von 14 verschiedenen Hochschulen in Bayern in einer gemeinsamen Ethikkommission zusammengefunden, um ethische Aspekte in Wissenschaft und Forschung am Menschen zu bewerten. Mittlerweile läuft die GEHBa schon auf Hochtouren.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Swammp“ vereinen das Institut DigiHealth und Praxispartner Biogents natur- und gesundheitswissenschaftliche Methoden um mögliche künftige Stechmücken-Risikogebiete zu erkennen. Dabei werden satellitengestützte Fernerkundung und digitale Fallen eingesetzt.